Ausstellung Fashion WOW! in Villach

POST-DADA-Textkleid, 2016

Post_DADA_TEXT-Kleid, 2016 

Bestehend aus 5 Stoffbahnen (2 davon à 1,48×45 cm, 2 davon à 56×45 cm und 1 à 63x23cm, plus 12 5cm breite Verbindungsbänder)
In dieser Arbeit habe ich mich mit dem spielerischen Ineinandergreifen von Sprache und Körper beschäftigt, damit inwiefern Sprache an den Körper herankommen kann. Im Zuge der visuellen und sprachlichen Übersetzung von synästhetischen Wahrnehmungen, entstand dieses Kleid durch die Verwendung einer Schreibmaschine. Sprache als Text wird so tragbar. Die Stoffbahnen, aus denen das Kleid besteht, können mittels Bändern und Druckknöpfen verformt werden, sodass sich durch Aus- und Einfaltung ein performatives Element ergibt. Zusätzlich ist es modular gestaltbar, die Stoffbahnen sind untereinander austauschbar. Die Leserichtung des darauf gedruckten Textes ist nicht fix vorgegeben, die Wortfigurationen fügen ebenfalls Bedeutungsebenen hinzu.

bra-participation in Venlo, Niederlande

Ausstellungsteilnahme an der bra-participation in der Galerie de Zeemeermin 6. März-3.April 2016, ein Kunstprojekt initiiert von der Designerin und Künstlerin Ursula Pahnke-Felder zum 100. Geburtstag des Büstenhalters

Der Ausstellungkatalog mit Einträgen zu den verschiedenen künstlerischen Ansätzen ist Anfang April herausgegeben worden

7er Schal

 

 

http://www.im7ten.com/der-7er-schal/

http://www.im7ten.com/7er-schal-teil2/

http://www.im7ten.com/die-7er-schal-praesentation-einladung-oder-der-7er-schal-teil-3/

http://www.7tm.at/home/de/blog/588

http://www.im7ten.com/7er-schal-tragen-sie-wien-an-ihrem-herzen/

http://www.meinbezirk.at/neubau/lokales/schnittig-durch-den-7ten-d1656483.html

 

 

 

Museumsflaneure

Fotograf: Sebastian Haller

Das Kunsthistorische Museum, insbesondere seine Gemäldegalerien, hat mir ein komplexes Konstrukt geboten, um durch die Verarbeitung der Beobachtungen, in einer Art Studie, eine neue Kollektion mit dem Titel Museumsflaneure aus den Elementen der Freizeitkleidung der Besucher zu kreieren. In meiner Kollektion spiegelt sich vor allem die Mode der Gemäldegalerien des Kunsthistorischen Museums, als Kommentar auf die sich ständig wiederholenden Formen von Kleidung. Ich habe in diesem Raum nach Modeattributen gesucht und habe die Codices der Kleidung des globalen Wanderers, die vom mobilen Massentourismus begründet sind, verzeichnet. Diese lassen sich unter dem  Begriff der preiswerten Massenware zusammenfassen. „Museumsflaneure“ weiterlesen